Ich bin ein neugieriger Wicht und wollte nicht mehr bis zum 12. Mai warten. Am Sonntag, dem 7.März, fing ich an, meine Mama zu ärgern, bis Papa sie am Nachmittag ins Krankenhaus nach Graz gebracht hat. Solange hab ich gedrängelt, bis ich endlich am 10. März, nachts um 01.25 Uhr das Licht der Welt erblicken durfte.  8 Wochen zu früh, viel zu klein und zu leicht, doch ich hab meinen Willen durchgesetzt. Denn von nun an bestimme ich, wann geschlafen wird!   MANCHES BEGINNT KLEIN MANCHES BEGINNT GROSS UND MANCHMAL IST DAS KLEINSTE DAS GRÖSSTE